Rezension

Grün ist er Tod

Grün ist der Tod -

Grün ist der Tod
von Kristina Hortenbach

Rosa die man ja schon aus dem Vorgängerroman kennt ist wieder als Hobbyermittlerin in einem neuen Mordfall unterwegs. Sie ist eine pensionierte Lehrerin die jetzt begeisterte eine Gärtnerei führt, stößt bei der Verschönerung einer Golfclubanlage auf die Leiche eines Golfspielers. Ihr Instinkt den Mörder zu finden ist wieder geweckt. Sie macht sogar einen Schnupperkurses um Golf zu spielen und dabei so nebenbei zu recherchieren. Rosa ist schon sehr raffiniert und bindet auch wieder ihre Freunde und Familie die man schon aus dem ersten Roman kennt, wieder ein. Auch ihr ehemaliger Schüler Peter Klein den sie liebevoll das Pittermännschen nennt, ist hier wieder der ermittelnde Kommissar den sie immer wieder versucht auszuhorchen. Sie kommt so nach und nach hinter einem ganzen Komplott, denn auf dem Golfplatz gehen Drogen von Hand zu Hand.

Fazit:

Auch der zweite Roman über die Hobbyermittlerin Rosa besticht wieder durch die humorvolle und und ihren scharfen Verstand. Auch der nette Hund Archie ist wieder dabei. Süss auch die aufkeimende Liebe zwischen Rosa und Andy dem Gartenbauer, unschuldig wie zwei Teenager