Rezension

Gut

Die Stadt der wilden Götter - Isabel Allende

Die Stadt der wilden Götter
von Isabel Allende

Ich kannte das Buch nicht und hatte gehört, das soll ganz gut sein. Das Buchcover hatte mich in meine Bahnen gezogen, alles so bunt und schöne strahlende Farben, die das Lust das Buch zu lesen zu steigern. Auch der Titel lockte mich an. Da ich selber Autorin bin, und ein Buch über Götter und „Nahtoderlebnisse bis hinzu „Engel“ schreibe, hat mich das Thema „Götter“ sehr interessiert. Dies ist das erste Buch von Isabel Allende und auch der erste Band, der zweite Band hat was mit „Drachen“ zutun. Und es gibt eine neuere Ausgabe mit einen anderen Cover, das überhaupt nicht bunt aussieht. Leider kann man das Buch nur gebraucht kaufen.

 

Die Geschichte ist gut geschrieben, aber nicht so gut, das man innerhalb von einer Stunde 50 Seiten liest. Das Buch, das ich in den Händen hielt, war eine gebundene Ausgabe und ich habe lange gebraucht, das Buch endgültig zu Ende zu lesen. Es wurde viel erzählt.

Ich habe den Seitentext nicht gelesen und habe auch keine Erwartung zu dem Buch gehabt. Ich wollte eigentlich nur wissen, wie sehen die Götter aus und was machen sie?

 

Mir hat ein bisschen mehr Spannung gefehlt. Es passieren schon einige merkwürdige Dinge, aber innerhalb von 5 Seiten ist das „Problem“ gelöst. Die Charakter des bösen Menschen, der die Indianer mit einen Gift gespritzt hat, wird erst am Ende sehr böse. Ich hätte es gut gefunden, wenn man das ein bisschen mehr ausweitet, (auch wenn das Buch 365 Seiten hat, möchte man den Leser nicht nerven) Alex und Nadia mussten am Ende ihre Aufgabe erfüllen (sie die 3 Diamantkugeln“ und er das „Wasser mt heilenden Kräften für seine Mutter“ . Auch hier wieder ging das alles Ratzfatz. Ich hätte ein bisschen mehr erwartet.

 

In Allem ein sehr schönes Buch mit viel Fantasie, dass auch ein bisscvhen zum nachdenken anregt, da die Indianer keine Smartphones, MP3 Player kennen.