Rezension

Gut, mit ein paar Längen

Arlo Finch (1). Im Tal des Feuers - John August

Arlo Finch (1). Im Tal des Feuers
von John August

Bewertet mit 4 Sternen

Arlo zieht mit seiner Mutter und Schwester nach Pine Mountain. Dort ist auch seine Mutter aufgewachsen. Und seit sein Vater fliehen musste, hat es die Familie schwer. In Pine Mountain geschehen merkwürdige Dinge. Arlo sieht Wesen, die es gar nicht geben dürfte. Doch bei den Rangern findet er schnell Anschluss und zusammen mit Henry Wu und Indra kommt er unausgesprochenen Geheimnissen auf die Spur.

 

Dieses Buch ist mir ein paar Mal ins Auge gestochen und das Cover konnte mich gleich begeistern. Der Klappentext klang interessant und so habe ich mich daran gemacht dieses Kinderbuch zu lesen. Die Geschichte liest sich schnell, wobei es mir an manchen Stellen zu ausführlich war, vor allem die Seiten mit den Rangerabzeichen usw. Da habe ich teilweise die Seiten überflogen. Ansonsten konnte mich die Geschichte aber schon begeistern. Mir hat besonders die beginnende Freundschaft mit Indra und Henry Wu gefallen. Wobei auch die fantastischen Elemente toll waren, wenn ich auch gern ein paar Erklärungen mehr gehabt hätte. Aber Arlo und der Rest weiß ja auch nicht mehr. Die Long Woods haben mir ausgesprochen gut gefallen und auch Cooper fand ich cool. Darüber möchte ich gerne mehr erfahren. Letztendlich hätten es ein paar weniger Informationen zu den Rangern und nicht ganz so ausführliche Beschreibungen auch getan und dann wäre bestimmt mehr Spannung aufgekommen.

 

Ein paar Seiten weniger würden der Geschichte guttun. Dennoch hat es mir gefallen.