Rezension

Gut wie immer

Detektiv Conan. Bd.16 - Gosho Aoyama

Detektiv Conan. Bd.16
von Gosho Aoyama

Bewertet mit 4 Sternen

INHALT: Zunächst wird der Fall um die Nagato Group, der im vorherigen Band begonnen wurde, beendet.
Danach werden Conan und seine Freunde darauf aufmerksam, dass es in deren Grundschule spuken soll. Immer wieder bewegen sich Figuren und ein Skelett soll nachts durchs Schulgebäude wandeln. Wer ist dafür verantwortlich und warum ist deren Lehrerin so unheimlich streng zu ihnen?
Der nächste Fall handelt vom Meisterdieb Nr. 1412, auch Kaito Kid genannt. Er scheint Conan immer einen Schritt voraus zu sein, doch kann dieser ihn trotzdem stellen?
Das letzte Kapitel führt dann noch in einen neuen Fall ein, der von einem berühmten Kunsttöpfer handelt. Seine Schwiegertochter und rechte Hand, wenn es um Geschäftliches geht, wird nach einer durchzechten Nacht erhängt im Töpferzimmer gefunden. Doch war es wirklich Selbstmord?
MEINE MEINUNG: Der erste Fall um die Nagato Group war gut, vor allem der Vorgang der Tötung war wieder mal interessant beschrieben.
Der Fall in der Grundschule war ausnahmsweise mal sehr kindlich, ihn hätte man dementsprechend auch jungen Kindern zeigen können.
Den Fall um Kaito Kid mochte ich richtig gerne und ich denke, dass wir ihn noch ein paar Mal wieder sehen werden.
Der Fall um den Kunsttöpfer wurde ja erst begonnen, das Thema Töpfern finde ich aber mal wieder sehr abwechslungsreich.
FAZIT: Gewohnt gute Detektivarbeit.