Rezension

gute geschichte, komisch erzählt

Minus 18 Grad - Stefan Ahnhem

Minus 18 Grad
von Stefan Ahnhem

~~Als in Helsingborg ein Auto ins Hafenbecken fährt, meinen alle, dass es ein Unfall war. Bei der Obduktion stellt sich heraus, das der Mann schon seit 2 Monaten tot ist und eingefroren wurde. Das komische an diesem Fall ist auch, dass der Tote kurz vor seinem „Unfall“ im Hafen noch seine Wohnung verkauft hat und von diversen Menschen gesehen wurde. Fabian Risk und seine Kollegen fangen an zu ermitteln und stoßen auf unfassbares.

Zur gleichen Zeit ermittelt ein anders Team an folgendem Fall. Erst werden Menschen brutal auf der Straße zusammengeschlagen und dabei mit Absicht gefilmt. Später maskieren sich diese 3 und bringen Obdachlose einfach so aus Spaß um.

Wie ich ganz genau das Buch fand kann ich im Moment nicht genau sagen, es war schon gut aber fand es auch irgendwie verwirrend. Am liebsten würde ich 3,5 Sterne geben, da ich 4 für zu viel halte und 3 zu wenig. Habe für das Buch länger gebraucht. Ich fand auch das man zwischen sehr vielen Personen immer hin und her gesprungen ist, ab und zu hatte ich auch das Gefühl, das es irgendwie zeitlich nicht immer ganz gepasst hat (mit heute und auf einmal waren wir wieder gestern bei ganz anderen Personen, aber vielleicht war auch nur der Übergang für mich etwas komisch). Leider habe ich auch den Schluss nicht kapiert (aber vielleicht war es auch schon zu spät am Abend?)