Rezension

Guter Anfang

True Blood 1: Vorübergehend tot - Charlaine Harris

True Blood 1: Vorübergehend tot
von Charlaine Harris

Bewertet mit 3.5 Sternen

Sookie rettet Bill das Leben. Par Tage später rettet er ihr das Leben. Sie freunden sich an. Als zwei Morde geschehen, die so aus sehen soll als wenn sie von einem Vampir verübt werden will Sookie beweisen, dass es Bill bzw. die Vampire nicht waren. Dann wird auch noch Ihre Oma umgebracht aber anscheinend war Sookie das eigendliche Ziel...

 

Das ganze Buch wurde durchgehend aus der Sicht von Sookie erzählt. Das fand ich echt toll, da in sehr vielen Büchern ja die Erzählsicht wechselt.

Die Charaktere sind gut getroffen und man lernt sie nach und nach kennen. Sookie z.b. hasst Ihre "Gabe". Mit Hilfe von Bill und der Zeit lernt sie es zu akzeptieren und nicht als etwas unbedingt schlechtes anzu sehen. Auch lässt sie es langsam angehen mit Bill. Sie hat Ihre Zweifel und überlegt immer wieder, ob es so gut ist. Sie kann ihre Gefühle zeigen ist aber gleichzeitig trozdem nicht schwach.

Bill zieht in die Stadt und will allen zeigen, dass nicht alle Vampire schrecklich brutal sind. Er leider wird es teilweise durch seine "Vampirfreunde"torpediert. Er liebt Sookie und will sie beschützen. Zudem versteht er manchmal ihre Handlungsweisen nicht, da er schon zu lange ein Vampir ist.

Durch Sookies Gabe bekommt sie teilweise auch einiges unbewusst aus ihrem Umfeld mit, was sie lieber nicht hätte wissen wollen. Einige, die ihr Geheimnis kennen können sie so, wie sie ist genauso wie die Beziehung zu Bill, akzeptieren andere nicht.

 

Es ist echt ein super Auftakt der Serie mit Potenzial und kann es empfehlen. Ich werde auf jeden fall mir die weiteren Bücher holen.