Rezension

Guter Auftakt

Lady Midnight
von Cassandra Clare

Bewertet mit 4 Sternen

Fünf Jahre sind vergangen seid Sebastian Morgenstern die Institute angegriffen hat. Seitdem hat sich viel in Emma Carstairs Leben geändert. Sie wohnt mit den anderen Blackthorn Kindern im Institut in Los Angeles. Julian ist mittlerweile ihr Parabatai. Geleitet wird das Institut eigentlich von Julians Onkel Arthur Blackthorn. Doch dieser interessiert sich mehr für seine Studien als für die Leitung oder die Kinder. Und so kümmert sich Julian um seine jüngeren Geschwister.
Emma versucht immer noch raus zu finden was mit ihren Eltern passiert ist und schon bald tauchen Leichen auf, die die gleichen Schriftzeichen auf ihren Körper haben wie ihre Eltern damals. Emma sieht ihre Chance zu Beweisen das nicht Sebastian Morgenstern für deren Tod verantwortlich war, sondern was anderes dahinter steckt.

 

Das Buch hat mich direkt in seinem Bahn gezogen auch wenn es schon ein rechter Klopper  ist. Denke ein paar Stellen hätte man etwas raffen können.
Die Figuren sind aller sehr authentisch geschaltet worden. Emma ist zu einen sehr starke Persönlichkeit herangewachsen. Und besitzt wie Julian einen sehr starten Beschützerinstinkt. Julian weiß wie er nach außen hin eine Maske aufträgt, die für fast keinen zu durch schauen ist. Die benötigt er auch, da er sehr früh für alle Entscheidungen fällen musste. Auch die anderen Geschwister haben mir sehr gut gefallen. Jedes mit seine eigne Eigenart. Dadurch entwickelt sich eine gelungene Dynamik bei den Geschwistern.

Der Schreibstil ist wie bei den anderen Büchern sehr gelungen und man wird schnell in die Geschehnisse mit rein gezogen.

Ich bin schon gespannt wie die anderen beiden Teile sein werden.