Rezension

guter auftakt mit fortsetzung

Die Maske der Gewalt -

Die Maske der Gewalt
von Jennifer B. Wind

Bewertet mit 4 Sternen

Inhaltsangabe übernommen

 

LKA-Ermittler Richard Schwarz weiß genau, wie es ist, einem skrupellosen Mörder ausgeliefert zu sein. Seit dem Tag, an dem seine Mutter durch die Hand eines Freiers starb und er selbst schwer verletzt wurde, versucht er, seine eigene Verwundbarkeit hinter einer Maske zu verbergen. Als in Wien kurz nacheinander die Leichen zweier Frauen gefunden werden, setzt Richard alles daran, den Täter zu finden: Seine einzige Spur ist das merkwürdige Muster der Stichverletzungen auf ihren Körpern. Bis die Gerichtspsychiaterin Theres Lend sich an ihn wendet: Sie glaubt, den Mörder zu kennen. Als Richards Schwester Sarah in München aus ihrem eigenen Zirkus entführt wird, spitzt sich die Lage zu. Für Richie zählt jede Sekunde. Er muss Sarah retten, einen Mörder überführen – und seine eigenen Dämonen besiegen.

 

Das Buch hat mir gut gefallen. Man pendelt zwischen München und Wien hin und her und liest auch aus der sicht des Täters. Das Buch war spannend und gut geschrieben. Ich habe mit Richard mitgefiebert, gerätselt und gehofft, dass er seine Schwester noch in diesem Buch zurückbekommen wird. Es muss schrecklich sein, als Polizist im anderen Land, nichts ausrichten zu können (ihm fehlen ja die Befugnisse). Ich wusste auch nicht gleich, wer denn hinter den Morden in Wien steckt und so konnte ich schön mit raten. Jetzt bin ich gespannt wie es denn weiter gehen wird, denn es gab ja ein offenes Ende. 4 von 5*.