Rezension

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Guter Roman

Superior - Das dunkle Licht der Gaben - Anne-Marie Jungwirth

Superior - Das dunkle Licht der Gaben
von Anne-Marie Jungwirth

Schon das Cover finde ich grandios, man erkennt das es nicht in der Jetzt- Zeit spielt und das jeder Mensch etwas besonderes ist.  Man sieht schon an hand des Covers die Macht.  Aber es gibt auch weniger besondere Menschen. Viele haben eine Gabe, einige die richtig wertvoll sind einige auch die nutzlos sind. Amelia ist eine von den „nutzlosen“ Gaben trotz die Gabe einen gewissen Wert hat.  Aber das  denkt nur sie, ein dickes Geheimnis umgibt sie.. aber von den sie noch nichts weiß. Dazu kommt dann ein scharfer Typ, aber die beiden dürfen ihre Liebe sozusagen nicht legal ausführen. 
 
Anfang wird erklärt, warum Amelia nicht mehr bei ihrer Mutter lebt. Schon da bekommt man einen sehr guten Bezug zu ihr, die anderen Anfangs Kapiteln erzählen um ihr neues Leben in ihrer Pflegefamilie. Ich bin gut rein gekommen, da man so Amelia sehr gut kennen lernt, man lernt ihre Ängste, Sorgen und Entscheidungen kennen. Im ersten Moment fand ich die „Vorstellungskapitel“ ziemlich viel und etwas langweilig, aber nichts da .. genau da wo ich dachte es wird langweilig passierte einiges. Nach und nach plötzlich Spannung ohne Ende da. Die Autorin hat somit den perfekten Zeitpunkt genommen, das der Leser nicht vor Langeweile abbricht. 
 
„Superior“ hat von allen etwas heiße Erotik, Spannung, Action, Liebeskummer, Alltag, unerklärliches, Verrat, Lügen, Wahrheit usw.... 
 
Ich bin froh „Superior“ gelesen zu haben. Es hat einen gefesselt, es war auch manchmal nicht zu Ernst. Es ist wirklich eine gute Geschichte wie Wissenschaft über das Leben bestimmt.