Rezension

Hamburger Krimi

Moses und das Mädchen im Koffer - Ortwin Ramadan

Moses und das Mädchen im Koffer
von Ortwin Ramadan

Bewertet mit 4 Sternen

In Hamburg-Rissen wird ein alter Überseekoffer ans Elbufer gespült. Sein Inhalt: die Leiche eines sorgsam geschminkten Mädchens in einem Prinzessinnenkleid, gebettet auf einem roten Samtkissen. Moses und seine junge Kollegin Katja Helwig nehmen die Ermittlungen auf, geraten aber schnell an ihre Grenzen. Die Identität des Mädchens kann einfach nicht festgestellt werden.
Gleichzeitig wird Moses von Alpträumen geplagt, die ihn in seine Kindheit in Afrika zurückführen, an die er keine Erinnerung hat. Umso fassungsloser ist er, als er in einer Ausstellung das Foto eines zum Tode verurteilten afrikanischen Mannes entdeckt, der das gleiche seltsame Narbenzeichen trägt wie er. Doch bevor er sich weiter dem Rätsel seiner Herkunft widmen kann, verschwindet ein weiteres Mädchen. Moses erkennt, dass er es mit einem Serientäter zu tun hat, dessen perfides Spiel gerade erst begonnen hat …  (kurzbeschreibung vom Buch)

Das ist mein erstes Buch der Buchreihe. Der Text gut zu lesen. Die Personen waren für mich gut verstendlich, wobei Moses geheimnisvoll ist mit seinen Alpträumen. Gut hat mir auch die Idee gefallen. Das die Mädchenleiche wie eine kleine Prinzessinnenpuppe aussah. Dazu noch in einem Überseekoffer der gut zu Hamburg passt. Das Buch konnte mich sehr gut unterhalten und durch die Spannung konnte ich das Buch nur kaum zu seite legen. Da einzige dass mir nicht so ganz gefallen hat, war die Ermittlungen. Aber das ist ja geschmacksache. Besonders gut hat mir das Runde und abgeschlossene Ende gefallen. So dass ich sicherlich auch meinere Fall mit Moses sehr gerne lesen. Von mir deshalb eine Empfehlung für das Buch.