Rezension

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Harry Potter Band 6

Harry Potter 6 und der Halbblutprinz - Joanne K. Rowling

Harry Potter 6 und der Halbblutprinz
von Joanne K. Rowling

Bewertet mit 4.5 Sternen

Dumbledore, Hogwarts Schulleiter und Harrys Mentor, zieht sich plötzlich auf merkwürdige Weise von Harry zurück und verschwindet immer wieder auf unerklärliche Weise für gewisse Zeit aus Hogwarts. Was treibt er in dieser Zeit? Snapes Intrigen gegen Harry werden immer perfider und so ist dieser um so mehr geschockt, als er erfährt, dass Snape endlich sein großes Ziel erreicht hat. Er ist nun Lehrer für die Verteidigung gegen die dunklen Künste. Doch spielt Snape ein doppeltes Spiel? Harry glaubt an einen Doppeleinsatz im Orden des Phönix und gleichzeitig bei den Todessern, deren Macht durch Voldemorts Rückkehr erstarkt. Und so behält Harry auch seinen Erzrivalen Draco Malfoy ganz genau im Visier. Denn es brechen dunkle Zeiten an für Magier und Muggel. Der dunkle Lord ist zurück auf dem Weg an die Macht...

Insgesamt ist das Buch deutlich düsterer als die vorhergehenden Bände. Beim zweiten Mal Lesen kam eine gewisse Anstrengung auf, da sehr viel auf Details eingegangen wird, die für den letzten Band und den Abschluss der Geschichte relevant sind. Auch müssen wir uns von einer sehr wichtigen Hauptfigur trennen, was ja aber leider schon damals durch gewisse, sorry, Idioten im Vorfeld verraten wurde. Ich sage nur, T-Shirts mit Aufdrucken:"... stirbt auf Seite...". Fand ich sehr schade damals, diesmal war ich ja darauf vorbereitet. Freue mich nun auf den Abschlussband und dann auf den letzten Teil im Kino. (August 2011 geschrieben)