Rezension

Hat meine Erwartungen nicht erfüllt.

Todeszeiten - David Baldacci

Todeszeiten
von David Baldacci

Bewertet mit 2 Sternen

"Todeszeiten" war das erste Buch, das ich von David Baldacci gelesen habe. Es handelt sich dabei allerdings nur um eine Kurzgeschichte von ca. 30 Seiten.

Wir lernen den Auftragskiller Frank Becker kennen. Wir erfahren, dass er einer der Besten ist, immer unauffällig, mit strengen Regeln - und mit einem Handicap: einer seiner Finger ist verkürzt, weshalb er gern auf ungewöhnliche Mordmethoden zurückgreift, wie z. B. Gift.
Er ist gerade unterwegs zu einem neuen Auftraggeber, der ihm etwas seltsam erscheint. Da er aber sowieso bald den "Beruf" an den Nagel hängen will, beschließt er, diesen Auftrag trotzdem anzunehmen. Er erhält Informationen über den Zielort und setzt sich in einen Zug, der ihn dorthin bringen soll.
Doch am Ziel ist plötzlich alles sehr ungewöhnlich, was Frank jedoch nicht davon abhält, seinen Auftrag - pflichtbewußt wie er ist - auch auszuführen. Das hat allerdings ungeahnte Folgen für ihn.

Der Schreibstil von David Baldacci hat mir zwar sehr gut gefallen, aber leider ist die gesamte Story viel zu durchschaubar. Für mich war schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt klar, worum es geht und was wohl passieren wird  und das hat dann doch die Spannung zerstört. Außerdem bin ich nicht so der Fan von Fiktivem, deshalb nur 2 Sterne von mir!