Rezension

Hat mir gut gefallen

Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle. - Arno Strobel

Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
von Arno Strobel

Bewertet mit 4 Sternen

Klappentext:
"Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline.
Der neue Psycho-Thriller von Bestseller-Autor Arno Strobel

Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist.

Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ..."

Meine Meinung:
Mir hat das Buch von Arno Strobel gut gefallen. Allerdings muss ich sagen, dass ich persönlich nicht auf mein Handy verzichten könnte. Hut ab vor den Leuten, die es für längere Zeit können. Man hat sich im Laufe der Zeit doch schon sehr daran gewöhnt immer ein Handy dabei zu haben.
In einer solchen Situation, in der sich die Gruppe befindet. finde ich es aber sehr leichtsinnig kein Handy dabei zu haben. Da kann doch immer mal jemandem was passieren und dann ist man nicht in der Lage Hilfe zu holen.
Die Art, wie die Morde begangen werden, finde ich interessant, da es mal was anderes ist. Ich stelle es mir allerdings sehr schlimm vor nicht mehr hören, nicht mehr sehen und sich nicht mehr bewegen zu können.
Zwischendurch hätte es ruhig noch spannender sein können für meinen Geschmack, aber im Großen und Ganzen war die Spannung vom Anfang bis zum Ende vorhanden und ich fand die Geschichte an sich sehr interessant.
Der Schreibstil hat mir wie immer sehr gut gefallen und das Buch hat sich super lesen lassen. Sehr unkompliziert und auch flüssig.
Die Seiten sind nur so dahin geflogen. Man konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Das Cover sieht klasse aus.
Alles in allem wieder ein super Buch von Arno Strobel. Das Lesen lohnt sich.