Rezension

Hatte etwas mehr erwartet

Enders - Lissa Price

Enders
von Lissa Price

Bewertet mit 3.5 Sternen

Klappentext:

Die 16-jährige Callie lebt in einer Welt, in der eine unheimliche Katastrophe alle getötet hat, die nicht schnell genug geimpft werden konnten – nur sehr junge und sehr alte Menschen haben überlebt. Während die Alten ihren Reichtum seitdem stetig mehren, verfallen die Jungen einer anscheinend ausweglosen Armut. Die einzige Möglichkeit für die jugendlichen Starters, an Geld zu kommen, war bislang die Body Bank. Dort konnten sie ihre Körper an alte Menschen vermieten, um so ihr Überleben zu sichern. Callie ist es gelungen, die Machenschaften des skrupellosen Instituts zu stoppen. Doch nun sieht sie sich einer viel größeren Gefahr gegenüber: Der Old Man, der mysteriöse Leiter der Body Bank, ist entkommen und trachtet Callie nach dem Leben. In einer erbarmungslosen Jagd wird ihr klar, dass das Geheimnis des Old Man dunkler ist, als sie es jemals erahnen konnte. Denn der Schlüssel dazu liegt in ihrer eigenen Vergangenheit verborgen.

 

Meinung:

Das Cover ist schlicht gestaltet und sieht irgendwie sehr edel aus.

„Enders“ ist der Abschluss von „Starters“.

Auch dieser Band war wieder spannend. Jedoch war ich von „Starters“ irgendwie mehr begeistert. Dennoch lies sich das Buch flüssig und zügig lesen.  Die Handlung war spannend und unterhaltsam und es passiert auch einiges. Im ersten Band ging es hauptsächlich um die Body Bank, hier geht es um die Jagd auf den Old Man.

In „Enders“ blieben mir die Charaktere irgendwie zu oberflächlich, zu blass.

Irgendwie hatte ich etwas mehr erwartet von diesem Abschluss der Geschichte.

Wer von „Starters“ begeistert war, sollte diesen Band aber auch lesen.