herzerwärmend
Bewertet mit 4 Sternen
Ähnlich wie in ihrem letzten Roman "Sommerfrauen" gelingt es Mia March eine spannende Geschichte mit unterschiedlichen Protagonistinnen zu erzählen, in dem ein berühmter Schauspieler in kleine Nebenrolle spielt.
Da ist Bea, einem Jahr nach dem Tod ihrer Mutter, erfährt sie, das sie adoptiert wurde. Nach dem ersten Schock, fasst sie den Entschluss, nach ihrer leiblichen Mutter zu Suchen.
Gemma hat gerade erfahren, dass sie Schwanger ist. Sie fährt zu einer Freundin, auch um sich darüber klar zu werden, wie ihr Leben weiter gehen soll. Da flattert ihr eine Jobangebot in ihre Pension, eine Reportage über eine Geburtshaus für ledige Mütter.
Viktoria wurde auf Highschool schwanger. Von ihren Eltern abgeschoben, dem Kindsvater im Stich gelassen, gibt sie ihre neugeborene Tochte, schweren Herzens zu Adoption frei. Doch vergessen kann sie das kleine Mädchen nie. Nach vielen Jahren kehrt sie nun zuück in ihre Heimatstadt.
Eine liebevoll, einfühlsam beschireben Geschichte, die sehr zu Herzen geht. Empfehlenswert!!!!