Highlight
Regency-Ära trifft auf die griechische Götterwelt.
Eine Furie wird in die Gesellschaft eingeführt und muss so tun als wäre sie auf der Suche nach einem Ehemann. Aber eigentlich ist Euryale auf einer geheimen Mission unterwegs, denn ein Riss zum Hades hat sich ausgerechnet in London geöffnet und muss so schnell wie möglich geschlossen werden.
Doch ständig läuft ihr Lord Haworth über den Weg und lenkt sie von der Arbeit ab, denn in seiner Nähe macht ihr Herz so komische Sachen…
Ich hätte es nicht erwartet das mir diese Kombination gefällt, aber ich muss gestehen, ich bin begeistert.
Unsere „Heldin“ mischt mit ihrer Wut und ungehobelten Art, die komplette englische High Society auf.
Das Buch habe ich mit einem Dauerschmunzeln gelesen und innig geliebt. Es gab geniale, frotzelige Gespräche zwischen ihr und Lord Deacon Haworth, eine unerschütterliche Gouvernante die nicht wirklich gut in ihrem Job war, was aber vielleicht auch an unserer Furie lag und es gab ganz viel mehr, als man im ersten Moment erwartet hätte. Der Hauptschwerpunkt lag definitiv auf der Liebesgeschichte und die Mission war eher nebensächlich, was mich persönlich aber nicht gestört hat. Was mich aber definitiv gestört hat, war der böse Cliffhanger am Ende. Ich will jetzt sofort wissen wie es weitergeht!!
Für mich war diese Kombination ein Highlight und ich kann euch die Geschichte sehr empfehlen.