Rezension

Historischer Krimi

Höllenjazz in New Orleans
von Ray Celestin

Bewertet mit 4 Sternen

Inhalt:
New Orleans, 1919: Der mysteriöse »Axeman-Mörder« versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Seine Waffe ist eine Axt, sein Markenzeichen Tarotkarten, die er bei seinen Opfern hinterlässt. Detective Michael Talbot ist mit dem Fall betraut und verzweifelt an der Wendigkeit des Killers. Der ehemalige Polizist Luca D'Andrea sucht ebenfalls nach dem Axeman – im Auftrag der Mafia. Und Ida, die Sekretärin der Pinkerton Detektivagentur, stolpert zufällig über einen Hinweis, der sie und ihren besten Freund Louis Armstrong mitten in den Fall hineinzieht. Als Michael, Luca, Ida und Louis der Identität des Axeman immer näherkommen, fordert der Killer die Bewohner von New Orleans heraus: Spielt Jazz – sonst komme ich, um euch zu holen. Ray Celestin ist ein brillanter Debütroman gelungen, der sich in einer Mischung aus Fakten und Fiktion um eine der spannendsten und geheimnisvollsten Mordfälle der nordamerikanischen Geschichte rankt.

Eine Stadt in Angst.
Ein Mann versetzt New Orleans im Jahre 1919 in Angst und schrecken. Man nennt ihn den Axeman-Mörder weil er mit einer Axt mordet und er hinterlässt Tarotkarten.

An diesem Fall sind nicht nur die Kriminalpolizei sondern auch ein ehemaliger Polizist und die Detektivagentur Pinkerton sie wollen den Mörder finden der all die Menschenn ermordet.

 Als sie dem Axtmann zu nah kommen, da fordert er das alle Einwohner von New Orleans Jazz spielen um nicht getötet zu werden.

Es ist eine spannende interessante Geschichte.