Humor, Spannung, Fachbuch
Bewertet mit 5 Sternen
Eine Billion Dollar, von Andreas Esschbach, ist ein Buch für die Ewigkeit. Von diesem Roman kann man nicht nur viel über die Internationalen Geldströhme und Währungssysteme lernen, sondern auch, wie Geld ge- bzw. miss-braucht wird. Eschbach ist ein bekennender liberaler, freiheitsliebender Mann. Er ist nicht gegen Geld oder Kapitalismus, und genau deswegen kann man aus diesem Buch sehr viel lernen. Es zeigt, wissenschaftlich und faktisch korrekt, warum und wie einige Systeme funktionieren (Banken und Währungen) und auch, dass Geld eben nur eine Ressource ist, die selber nicht schlecht nicht gut sein kann. Mit der aber viele Menschen bis in den Tod und Ruhin getrieben werden.
Schon die erste Szene dieses Buches ist ein Highlight für sich. Es ist die beste erste Szene die ich je gelesen habe. Dann wenn dem armen Pizzaboten sein Erbe über eine Billion Dollar eröffnet wrd.
Egal ob Kapitalismuskritiker oder erzkonservativer Banker, aus deisem Buch kann jeder etwas lernen, vor allem einfache Leute, die glauben von Wirtschaft nichts zu verstehen.