Rezension

Ich fand es super

Das Leben, das wir begraben - Allen Eskens

Das Leben, das wir begraben
von Allen Eskens

Bewertet mit 5 Sternen

Das Leben, das wir begraben aus dem Festa-Verlag ist mir als erstes durch das tolle Cover aufgefallen und nachdem ich die Inhaltsbeschreibung gelesen habe, war mir klar, dieses Buch musst du lesen.
In der Geschichte lernen wir den jungen Studenten Joe Talbert kennen, der im Rahmen einer Hausarbeit für die Uni ein Interview durchführen muss. Seine Recherchen für einen Interviewpartner führen ihn in einen Seniorenheim wo er auf den mysteriösen Carl Iveson trifft. Dieser ist allerdings ein verurteilert Mörder eines jungen Mädchens. Er soll sie vor 30 Jahren missbraucht und umgebracht haben. Je mehr Joe sich mit dem Fall beschäftigt,desto mehr trifft er auf Widersprüche und Unklarheiten was diesen Fall betrifft...
Ich fand das Buch großartig und habe es sehr gerne gelesen. Ich finde die Bücher aus dem Festa Verlag immer sehr außergewöhnlich und mit spannender Thematik. Der Protagonist Joe ist mir sehr sympathisch gewesen und auch reif für sein Alter, denn seine Lebensumstände sind alles andere als einfach. Der Schreibstil ist flüssig und schön zu lesen. Wir erleben die Handlung aus der Ich-Perspektive,die ich auch sehr gern mag,das man die Emotionen und Sichtweise der Hauptperson gut nachvollziehen kann. Die Geschichte nimmt interessante Wendungen ein und hat mich sehr gut unterhalten. Für mich eine klare Leseempfehlung und volle 5 Sterne!!!  Ich würde mich freuen,mehr von dem Autor lesen zu dürfen.

Autor:

Allen Eskens ist der Bestseller-Autor von The Life We Bury und weiteren Thrillern.
»Ich bin in Jefferson City, Missouri, aufgewachsen. An der University of Minnesota habe ich einen Abschluss in Journalismus gemacht, danach Jura studiert und mich schließlich in Mankato, Minnesota, niedergelassen und dort ein Anwaltsbüro eröffnet. Mit den Jahren habe ich mich in kreativem Schreiben weitergebildet.
Ich lebe nach wie vor auf dem Land bei Mankato, gemeinsam mit meiner Frau Joely, meiner Tochter Mikayla und vielen Haustieren.«

 (Quelle: www.festa-verlag.de)