Rezension

Ich könnte es immer und immer wieder lesen.

Alle sieben Wellen
von Daniel Glattauer

Klappentext
>>Wie es mit uns weitergehen soll, Leo? – Weiter wie bisher. Wohin – Nirgendwohin. Einfach nur weiter. Du lebst dein Leben. Ich lebe mein Leben. Und den Rest leben wir gemeinsam.<<

Autor
Daniel Glattauer, geboren 1960 in Wien, studierte Pädagogik (Diplomarbeit “Das Böse in der Erziehung”). Zunächst Hobby-Literat, -Liedermacher und Kellner, später Journalist, zuerst Redakteur bei der Presse, dann zwanzig Jahre Autor bei der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“. Zwischendurch und jetzt erst recht: Schriftsteller. Verheiratet, ein großes Kind, leider keinen Hund mehr, dafür fünf indische Laufenten im Landhaus im niederösterreichischen Waldviertel.

Inhalt
Leo Leike kehrt nach knapp einem Jahr aus Boston zurück. Daheim erwarten ihn Nachrichten von Emmi Rothner. Beide bemerken, dass sie die Gefühle füreinander nicht los geworden sind. Vielleicht sollten sie sich wirklich einmal treffen. Allerdings ist Leo mittlerweile liiert und Emmi noch immer verheiratet. Doch wenn einmal sechs Wellen ans Ufer geschwappt sind, dann kommt die siebente, und die ist immer für Überraschungen gut.

Meine Meinung
1. Habt ihr Gut gegen Nordwind gelesen? Dann wird es Zeit das ihr Alle sieben Wellen lest.
2. Ihr habt Gut gegen Nordwind noch immer nicht gelesen dann wird es aber Zeit.
3. Darf ich mich nochmal zu Nummer eins ergänzen? Ich machs einfach  [:)]  ich hab beide Teile regelrecht verschlungen und wenn ich das Ende des Buches nicht so sehr lieben würde, würde ich mir einen drittel Teil mit Leo Leike und Emmi Rothner wünschen. Wobei wer weiß, ich bin mir sicher, den beiden fällt noch was ein.

Fazit
Ich könnte es immer und immer wieder lesen.