Ich mag Maria Mooser
Bewertet mit 4.5 Sternen
Maria Mooser, die Heidelberger Kommissarin, wird in ihrem fünften Einsatz zu einem Tatort gerufen, an dem alles wie ein Kapitalverbrechen aussieht, jede Menge Blut, nur eben keine Leiche.
Alles deutet darauf hin, dass das Opfer, Victor Beerenkamp, einem gigantischen Pharmaskandal auf der Spur war, was folgerichtig einen seiner Freunde, einen ehemaligen Arzt, zum Hauptverdächtigen macht. Ein ermorderer Schmuddeljournalist, der Informationen von Beerenkamp erwartete, scheint dann auch diese Spur zu bestätigen. Doch am Ende kommt alles ganz anders, es geht um krankhafte, klammernde Liebe.
Wie immer ist neben der Darstellung des Falls auch das Privatleben Maria Moosers dargestellt, das diesmal einige Turbulenzen hinsichtlich ihrer Tochter und ihres Partners erlebt.