Rezension

Idee nett, aber zu sprunghaft vieles

City of Fallen Magic: Mit Feuer und Zinn -

City of Fallen Magic: Mit Feuer und Zinn
von Anna Weydt

Bewertet mit 2.5 Sternen

Das Cover hat mich angezogen und der Klapptext hat mich dann neugierig gemacht.
Leider konnte mich die Geschichte anschließend nicht wirklich überzeugen.

Die Grundidee, die sich da irgendwie erkennen lassen hat, war nicht so schlecht. Aber so ein rechter roter Faden war für mich nicht erkennbar. Magische Wesen, eine Loge und ein Pakt, der für Ordnung sorgt wurde umrissen. 
Man muss ja nicht bei Beschreibungen bis ins kleinste Detail gehen, aber hier habe ich Beschreibungen im allgemeinen vermisst. Charaktere waren eher schwach beschrieben, aber auch Umgebungen waren eher mit einen flüchtigen Blick beschrieben.

Interessant war das eine Protagonisten Rätsel und Recherche betreiben muss, obwohl ihr Meyster (ja das wurde so geschrieben und hat mich immer irritiert) weiss das es nicht ihre Stärke ist. Allein schon bestimmte Sachen zu behalten. Es war irgendwie Widersprüchig. Da gab es so einiges was keinen Sinn gemacht hat.

Namengebung war auch so eine Sache. Ava, Arthur, Jacob und Juna. Naja.
Öfters hatte ich das Gefühl auch Sachen verpasst zu haben.  Jacob und Ava streiten/diskutieren über Sachen wo ich gar nicht das Gefühl hatte dass sich da viel aufgebaut hat. Es gab oft Sprünge die für mich gar kein Sinn gemacht haben. Es fehlte ein roter Faden. 

Das Ende war auch etwas dürftig. Da gab es für mich offene Fragen, aber die gab es bei manchen Sachen auch schon.

Die Geschichte macht zu oft Sprünge und hängt den Leser ab.
Fazit 2,5*