Rezension

In Thunder Point angekommen

Vereint in Thunder Point
von Robyn Carr

Bewertet mit 5 Sternen

Nach der bitteren Trennung von ihrem Lebensgefährten ist Peyton Lacoumette auf der Suche nach einem Neuanfang. Grant Scotts kleine Praxis in Thunder Point bietet ihr genau die Auszeit, die sie braucht. Sie hat aber nicht damit gerechnet, sich Hals über Kopf in ihren Chef zu verlieben. Macht sie denselben Fehler noch einmal?

Ein toller neuer Band, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Etwas merkwürdig finde ich die nächste Teenagerschwangerschaft. Erstaunlich, dass das so oft bei Robyn Carr zum Thema wird – nicht nur hier, sondern auch in ihrer Virgin River-Reihe. Trotzdem wird das Szenario nicht unglaubwürdig, im Gegenteil. Alle Charaktere sind so lebendig und echt, dass jede Entwicklung glaubhaft bleibt.

Wer Liebesromane mag ist in Thunder Point goldrichtig. Das Städtchen mit all seinen farbenprächtigen Figuren und fesselnden Szenarien – von großen Dramen über Krimieinlagen bis hin zu herzergreifenden Familiengeschichten – wird dem Leser eine zweite Heimat.

Eine klare Leseempfehlung!