Rezension

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Inhaltlich OK , aber mir gefiel die Stimme und Intonation der Vorleserin nicht

Ich fürchte mich nicht - Tahereh Mafi

Ich fürchte mich nicht
von Tahereh Mafi

Bewertet mit 3 Sternen

Ich habe dieses Buch unterwegs beim Spazierengehen mit den Hunden "gelesen"/gehört.

Die Story an sich trifft genau meinen Geschmack.

Juliette ist seit Jahren in Isolationshaft. Sie bekommt Essen, darf schnell duschen, hat ansonsten aber Kontakt zu niemanden.

Juliette hat eine "Gabe": Niemand kann sie berühren, sonst stirbt das Gegenüber.

Eines Tages wird ein Mann zu ihr in die Zelle gesteckt. Juliette und man selbst erfährt mehr über die Außenwelt- es ist nämlich schon länger Krieg.

Juliette und der Mann werden "freigelassen". Er gehört zu einer Kriegsgruppe und sollte sie auspionieren. Sie soll für Oberbefehlshaber Warner arbeiten als Kriegswaffe.

Juliette und der Mann Adam, den sie schon früher in der Schule kannte, fliehen  und treffen zum Schluß auf eine andere Kriegsgruppe, in der ganz viele "anders"  sind....

 

Wie schon erwöhnt hat mir das Buch inhaltlich eigentlich ganz gut gefallen.

Das Ende war mir dann zwar etwas zu ComicHeldenhaft (Juliette wird in einen super Schutzanzug gesteckt) ,aber ansonsten war ich echt gefesselt.

 

Leider hat mich die Intonation der Sprecherin an einigen Stellen massiv gestört...

Speziell die "Männer" klangen teilweise wie zehnjährige beleidigte Rotzblagen.

 

Den zweiten Teil werde ich wohl lieber als Buch lesen