Interessante einblicke, aber lieblos aufs papier gebracht
Bewertet mit 2.5 Sternen
Klappentext:
ein Samenspender bricht eines der letzten Tabus unserer Gesellschaft, die Kinderwunscherfüllung durch private Samenspende. Für lesbische Paare, ebenso für Hetero-Paare und Single-Frauen, ist dies oft die einzige Chance auf ein eigenes Kind.
Nie zuvor hat ein Samenspender das Schweigen gebrochen und so offen von siner tätigkeit berichtet. Der Samenspender Matrin 1973 erzählt seine Geschichten die aus über 15 jahren Erfahrung stwammen. Lassen Sie sich von den kuriosen und abwechslungsreichen Erzählungen mitreißen und treten Sie hinter die Kulissen eines durchaus ungewöhnlichen Lebens.
Meine Meinung:
Das buch lässt sich ohne probleme lösen und der Schribstil ist sehr gut.
Martin erzählt seine Geschichte wie er zum privaten Samenspenden gekommen ist. Er erzählt dann mehrere Geschichten, von einigen Samenspenden. So z. B. das 1 Mal also seine 1 private Sepnde die an ein lesbisches Paar ging. Dann kuriose Geschichten, teraugie Geschichten spannende Geschichter.
Das buch hat aber nicht nur spannendes zu bieten. Leider ist es nur 71 Seiten lang. Dazu kommt das Martin einen sehr emotionslosen Schreibstil hat...so als würde iohn das ganze gar nichts angehen und er reiht eine Geschichte lieblos an die andere. Schade, dann daraus hätte man mehr machen können und vielleicht sogar müssen.