Rezension

Interessanter Auftakt der mehr verspricht

Irisches Verhängnis - Hannah O'Brien

Irisches Verhängnis
von Hannah O'Brien

Bewertet mit 3.5 Sternen

Nach Jahren der Abwesenheit kehrt Grace O’Malley, die mittlerweile Polizistin ist, nach Irland zurück. In Galway bekommt sie die Leitung des Morddezernats übertrage. Eine ermoderte Studentin wird ihr erster Fall. Grace findet mit ihrem Kollegen Rory heraus, dass diese bei vielen Persönlichkeiten in der Stadt als Putzfrau gearbeitet hat. Und immer wieder taucht ihrer Freundin Carol bei den Ermittlungen auf. Bald finden Grace und Rory heraus, das die Studentin ein Konto mit viel Geld besaß, nur woher stammt dieses ganze Geld. Grace darf sich nicht nur mit einem weiterem Mord befassen und mit vielen Ungereimtheiten sondern auch mit das Verschwinden ihrer eigenen Tochter, die bei ihrem Bruder und dessen Frau lebt.

Mein erster Krimi der in Irland spielt und definitiv nicht mein Letzter. Die Handlung die Protagonisten haben mir sehr zugesagt. Der Schreibstil ist sehr angenehm flüssig und die Landschaft sehr schön beschrieben. Neben den Mordfällen gibt es auch genug Privates von Grace zu erfahren, was aber sehr angenehm in die Handlung mit einfließt und nicht die Ermittlungen stört. Es ist ein guter Auftakt einer Krimireihe.