Rezension

Ist mir zu abgedreht

The Ending - Du wirst dich fürchten. Und du wirst nicht wissen, warum - Iain Reid

The Ending - Du wirst dich fürchten. Und du wirst nicht wissen, warum
von Iain Reid

Das Buch hat mich angesprochen, da ich von diesem Autoren schon ein gutes Sachbuch gelesen habe und gehofft habe, dass er mich literarisch bei einem Thriller ebenso überzeugen kann. Diese Hoffnung hat sich leider nicht erfüllt.

 

Dabei ging das Buch noch gut los:

Jake und seine Freundin, deren Name während der gesamten Geschichte nicht genannt wird, sind seit 7 Wochen ein Paar, die Freundin spielt mit dem Gedanken einer Trennung und wird zusätzlich mysteriös gestalkt.

Ich beginne mal mit den positiven Aspekten: Der Schreibstil lässt sich gut lesen und ich hatte ein klares Bild vor Augen und konnte mir die Handlung gut vorstellen. Kanada habe ich bereits selbst besucht und konnte mir daher die Fahrt durch Wald, Wald und noch mehr Wald vorstellen, ebenso die Ortschaften, die scheinbar aus dem Nichts auftauchen.

Allerdings kam bei mir kein Thrill auf und ich habe das Buch beim Lesen mehrmals zur Seite gelegt. Meine längste Lesepause war nach 100 Seiten, wo ich überlegt habe, das Buch abzubrechen (was ich auch getan hätte, wenn es sich nicht um ein Rezensionsexemplar handeln würde). Also habe ich tapfer durchgehalten und mich durch die zweite Hälfte der etwas weniger langweiligen, jedoch dafür umso abgedrehteren Handlung gequält.

Ohne auch die wenig spannenden Momente der Handlung zu spoilern, kann ich leider nicht mehr zu diesem Buch schreiben. Der Spannungsaufbau war auf über 100 Seiten für meinen Geschmack viel zu lang, zu viele unwesentliche Details werden eingebaut und weite Teile ziehen sich wie ein Kaugummi.

 

Fazit: Nicht der spannende Thriller, den ich erwartet habe. Das Buch ist mir zu abgedreht.

Das Buch hat mich angesprochen, da ich von diesem Autoren schon ein gutes Sachbuch gelesen habe und gehofft habe, dass er mich literarisch bei einem Thriller ebenso überzeugen kann. Diese Hoffnung hat sich leider nicht erfüllt.

 

Dabei ging das Buch noch gut los:

Jake und seine Freundin, deren Name während der gesamten Geschichte nicht genannt wird, sind seit 7 Wochen ein Paar, die Freundin spielt mit dem Gedanken einer Trennung und wird zusätzlich mysteriös gestalkt.

Ich beginne mal mit den positiven Aspekten: Der Schreibstil lässt sich gut lesen und ich hatte ein klares Bild vor Augen und konnte mir die Handlung gut vorstellen. Kanada habe ich bereits selbst besucht und konnte mir daher die Fahrt durch Wald, Wald und noch mehr Wald vorstellen, ebenso die Ortschaften, die scheinbar aus dem Nichts auftauchen.

Allerdings kam bei mir kein Thrill auf und ich habe das Buch beim Lesen mehrmals zur Seite gelegt. Meine längste Lesepause war nach 100 Seiten, wo ich überlegt habe, das Buch abzubrechen (was ich auch getan hätte, wenn es sich nicht um ein Rezensionsexemplar handeln würde). Also habe ich tapfer durchgehalten und mich durch die zweite Hälfte der etwas weniger langweiligen, jedoch dafür umso abgedrehteren Handlung gequält.

Ohne auch die wenig spannenden Momente der Handlung zu spoilern, kann ich leider nicht mehr zu diesem Buch schreiben. Der Spannungsaufbau war auf über 100 Seiten für meinen Geschmack viel zu lang, zu viele unwesentliche Details werden eingebaut und weite Teile ziehen sich wie ein Kaugummi.

 

Fazit: Nicht der spannende Thriller, den ich erwartet habe. Das Buch ist mir zu abgedreht.