Rezension

Ja, gut.

Ben und Bär warten auf Weihnachten -

Ben und Bär warten auf Weihnachten
von Michael Engler

Bewertet mit 3 Sternen

Ja, gut.

Informationen von der Verlagshomepage:

Ben und Bär feiern Weihnachten

 

Dieses handliche und stabile Pappbilderbuch erzählt alltagsnah und detailreich in Szene gesetzt eine erste Bilderbuchgeschichte für Kleinkinder ab 24 Monaten. Eine wunderbare Freundschaftsgeschichte für gemütliche Vorlesestunden in der Adventszeit.

 

Das erste Weihnachten — ein wichtiges Thema im Alltag mit Babys!

 

Bald ist Weihnachten und dann gibt es einen wunderschönen Tannenbaum, etwas Leckeres zu essen und natürlich Geschenke! Aber wie bald? Ben und Bär können es kaum abwarten. Doch zum Glück fallen Mama und Papa genug Dinge ein, um das Warten zu verkürzen: Schlitten fahren, Schneemann bauen, Schneeengel machen … und dann ist es so weit! Ob Weihnachten so wird, wie Ben und Bär es sich vorstellen? Oder noch viel, viel schöner?

 

- Wichtiges Thema im Familienalltag mit Kleinkindern: Warten auf Weihnachten und Adventsbräuche

- Alltagsnah erzählt: Die kleinen Leser finden sich in dem Buch selbst wieder

- Detailreiche Bilder: Stundenlanger Entdeckerspaß und lange Verweildauer

- Ideale Vorlesegeschichte in der Vorweihnachtszeit: Kuschelige Vorlesezeit garantiert, ob zu Nikolaus, im ersten Adventskalender oder zu Weihnachten

- Von dem Erfolgsduo Michael Engler und Joëlle Tourlonias

- Perfekt für kleine Kinderhände: Dicke Pappseiten und handliches Format

- Geprüfte Qualität: Das Buch unterliegt strengen Sicherheitsanforderungen und regelmäßigen Qualitätskontrollen nach europäischer Spielzeugsicherheitsrichtlinie

 

Meine Meinung:

Die Zeichnung konnten mich leider nicht so überzeugen.
Denn die Gesichter der Personen sind meist nur im Profil gezeichnet – mit permanent dem gleichen Grinsen und einer Stupsnase.

 

Und die angesprochenen Tätigkeiten für den Zeitvertreib bis zur Bescherung am Abend fand ich zu sehr schnee- und outdoorlastig (Schlittenfahren und Schneemann bauen).

 

Auch die Zeremonie, dass vor der Bescherung ein Glöckchen läutet, finde ich, passt nicht in jede heutige Familie. Da hätte mir eine neutralere Geschichte irgendwie besser gefallen.