Rezension

Jahreshighlight! Gigantischer, perfekter Mix

Secret Elements 4: Im Spiel der Flammen - Johanna Danninger

Secret Elements 4: Im Spiel der Flammen
von JOHANNA DANNINGER

 

Meine Meinung

 

Geschichte

Vier Elemente, gebannt in ein Amulett. In jedem Buch ging es auf die Suche nach einem der legendären Element-Gestalten. Für das Finale hat sich die Autorin jemand ganz speziellen aufgehoben: Das Feuer.
Schon von Anfang an ist man mittendrin. Es wird eröffnet mit einem spannenden Kampf und dieses Level hält sich konstant über die ganze Länge. Doch nicht nur Spannung fesselt einen an das Buch. Ein Mix aus Humor und leichten romantischen Szenen machen das Buch besonders. Selten war eine Liebesgeschichte so perfekt für mich. Ebenso selten kann mich ein Buch, welches nicht auf Humor basiert, zum Lachen bringen.
Man lernt so viele Facetten der Welt kennen und ich möchte sie gar nicht mehr verlassen. Ich bin eins geworden mit ihr und würde am liebsten noch zehn weitere Bände lesen.
Auch das Finale hatte es in sich. Rivalität wird zu Loyalität. Misstrauen zu Vertrauen. In dem Buch früh gesagte Fakten werden am Ende gut eingebunden und nicht vergessen. Dazu die perfekte Kulisse.
Fasziniert hat mich auch, wie die Autorin mit ihren Lesern spielte. Verschiedenste Geheimnisse waren über das ganze Buch versteckt, doch nicht für alle mussten man bis zum Finale warten. Es schien bis ins Detail geplant, wann welches Geheimnis gelüftet wird und niemals wirkte etwas fehl am Platz. Dem Leser wurden Häppchen zugeworfen, die einerseits glücklich, andererseits noch hungriger gemacht haben.
Für mich war das ganze Buch ein einziger Schlafräuber!

Charaktere

Sie alle sind so einzigartig, dass die Liebe Buch für Buch nur wachsen kann.
Besonders fand ich, wie unser lieber Captain Aherra sich verändert und doch treu bleibt. Seine reservierte, stehts kontrollierte Art bleibt noch immer vorhanden. Doch er lässt in einem perfekten Maße sein wahres Inneres durchscheinen. Diese teilweise und nicht 180 Grad Veränderung gefiel mir sehr.
Gegen das Dreamteam Jay und Kaleidos gibt es auch nichts zu sagen. Auch die Meerjungfrauen kommen wieder ins Spiel. Alle Charaktere versammeln sich über das ganze Buch. Sind nicht in Vergessenheit geraten nach all der Zeit.

Schreibstil & Sichtweise

Die Autorin schafft es mich zu fesseln, wie es kaum ein anderer vermag. Spannung, Humor, Romantik, Freundschaft. Ein Mix aus wundervollen Eigenschaften, welche ein Buch perfekt machen. Ein Schreibstil, der mich die Zeit vergessen lies und mich hinab sog, in eine Welt, fernab und doch ganz nah von unserer.
Geschrieben wurde das Buch in der Ich-Perspektive von Jay.

Cover & Titel

Das Cover ist eine Augenweide. Obwohl es den drei Vorgängern gleicht, unterscheidet es sich doch in wichtigen Details. Als erstes fällt dabei das leuchtende Rot auf. Keines der Vorgänger strahlte eine so intensive Farbe aus. Immer genau passend zum Element. Man sieht das Feuer lodern und es wirkt, als sei das Orinion (Amulett) mittendrin.
Der Titel ist teilweise passend. Die ganze Situation in dem Buch ist feurig und das Element Feuer spielt eine wichtige Rolle. Doch konnte das Finale nur durch das Zusammenspiel aller Elemente so passieren.
 

Zitat

 

"Aber Gefühle waren das Letzte. Sie waren gnadenlos und verursachten Qualen, gegen die es kein Schmerzmittel gab." 

- Position 2502

 

Fazit

Mein momentanes Buchhighlight des Jahres! Es beinhaltet alles, was man sich erträumen mag und erwischt jede Situation perfekt auf den Punkt. Ein Abtauchen in eine andere Welt.

Meine Meinung

 

Geschichte

Vier Elemente, gebannt in ein Amulett. In jedem Buch ging es auf die Suche nach einem der legendären Element-Gestalten. Für das Finale hat sich die Autorin jemand ganz speziellen aufgehoben: Das Feuer.
Schon von Anfang an ist man mittendrin. Es wird eröffnet mit einem spannenden Kampf und dieses Level hält sich konstant über die ganze Länge. Doch nicht nur Spannung fesselt einen an das Buch. Ein Mix aus Humor und leichten romantischen Szenen machen das Buch besonders. Selten war eine Liebesgeschichte so perfekt für mich. Ebenso selten kann mich ein Buch, welches nicht auf Humor basiert, zum Lachen bringen.
Man lernt so viele Facetten der Welt kennen und ich möchte sie gar nicht mehr verlassen. Ich bin eins geworden mit ihr und würde am liebsten noch zehn weitere Bände lesen.
Auch das Finale hatte es in sich. Rivalität wird zu Loyalität. Misstrauen zu Vertrauen. In dem Buch früh gesagte Fakten werden am Ende gut eingebunden und nicht vergessen. Dazu die perfekte Kulisse.
Fasziniert hat mich auch, wie die Autorin mit ihren Lesern spielte. Verschiedenste Geheimnisse waren über das ganze Buch versteckt, doch nicht für alle mussten man bis zum Finale warten. Es schien bis ins Detail geplant, wann welches Geheimnis gelüftet wird und niemals wirkte etwas fehl am Platz. Dem Leser wurden Häppchen zugeworfen, die einerseits glücklich, andererseits noch hungriger gemacht haben.
Für mich war das ganze Buch ein einziger Schlafräuber!

Charaktere

Sie alle sind so einzigartig, dass die Liebe Buch für Buch nur wachsen kann.
Besonders fand ich, wie unser lieber Captain Aherra sich verändert und doch treu bleibt. Seine reservierte, stehts kontrollierte Art bleibt noch immer vorhanden. Doch er lässt in einem perfekten Maße sein wahres Inneres durchscheinen. Diese teilweise und nicht 180 Grad Veränderung gefiel mir sehr.
Gegen das Dreamteam Jay und Kaleidos gibt es auch nichts zu sagen. Auch die Meerjungfrauen kommen wieder ins Spiel. Alle Charaktere versammeln sich über das ganze Buch. Sind nicht in Vergessenheit geraten nach all der Zeit.

Schreibstil & Sichtweise

Die Autorin schafft es mich zu fesseln, wie es kaum ein anderer vermag. Spannung, Humor, Romantik, Freundschaft. Ein Mix aus wundervollen Eigenschaften, welche ein Buch perfekt machen. Ein Schreibstil, der mich die Zeit vergessen lies und mich hinab sog, in eine Welt, fernab und doch ganz nah von unserer.
Geschrieben wurde das Buch in der Ich-Perspektive von Jay.

Cover & Titel

Das Cover ist eine Augenweide. Obwohl es den drei Vorgängern gleicht, unterscheidet es sich doch in wichtigen Details. Als erstes fällt dabei das leuchtende Rot auf. Keines der Vorgänger strahlte eine so intensive Farbe aus. Immer genau passend zum Element. Man sieht das Feuer lodern und es wirkt, als sei das Orinion (Amulett) mittendrin.
Der Titel ist teilweise passend. Die ganze Situation in dem Buch ist feurig und das Element Feuer spielt eine wichtige Rolle. Doch konnte das Finale nur durch das Zusammenspiel aller Elemente so passieren.

 

 
Zitat

 

"Aber Gefühle waren das Letzte. Sie waren gnadenlos und verursachten Qualen, gegen die es kein Schmerzmittel gab." 

- Position 2502

 
Fazit

Mein momentanes Buchhighlight des Jahres! Es beinhaltet alles, was man sich erträumen mag und erwischt jede Situation perfekt auf den Punkt. Ein Abtauchen in eine andere Welt.