Rezension

Janusmond

Janusmond - Mia Winter

Janusmond
von Mia Winter

Bewertet mit 4 Sternen

"Janusmond" ist ein Thrillerdebüt von Mia Winter. Inhalt: "Louisson in Südfrankreich. Es herrschen Temperaturen jenseits der vierzig Grad, als der Deutsche Leon Bernberg hier ankommt, um seine Zwillingsschwester Lune für tot erklären zu lassen. Zehn Jahre ist es her, dass sie in dem Ort verschwand - und Leon will sich nun von der quälenden Hoffnung befreien, sie jemals wiederzusehen. Er bittet den Polizisten Christian Mirambeau, Lundes Tod zu bestätigen. Doch durch Leons Erzählungen gerät Christian in den Bann der verschwundenen Fremden. Kurz darauf werden zwei Männer tot aufgefunden, und beide waren Lune verfallen. Christian beginnt Nachforschungen in dem Fall anzustellen - nicht ahnend, dass er damit sein eigenes Glück bereits verspielt hat ..." Schon die Gestaltung des Buches ganz in schwarz, nur mit wenig roten Ecken ist einzigartig und auf den ersten Blick verwirrend. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, die Spannung wurde langsam, aber stetig aufgebaut. Mia Winter schaft es Informtionen zu geben und dennoch vorzuenthalten. Es ist mir noch nie vorgekommen, das ich so schnell und immer wieder meine Meinung über das Buch geändert habe. Und auch wenn die Spannung sehr gut war, komm das Ende nicht sonderlich überraschend und lässt einige Fragen offen. Fazit: beängstigend, verwirrend, mit Ecken und Kanten, aber dennoch sehr spannend

"Janusmond" ist ein Thrillerdebüt von Mia Winter.

Inhalt:
"Louisson in Südfrankreich. Es herrschen Temperaturen jenseits der vierzig Grad, als der Deutsche Leon Bernberg hier ankommt, um seine Zwillingsschwester Lune für tot erklären zu lassen. Zehn Jahre ist es her, dass sie in dem Ort verschwand - und Leon will sich nun von der quälenden Hoffnung befreien, sie jemals wiederzusehen. Er bittet den Polizisten Christian Mirambeau, Lundes Tod zu bestätigen. Doch durch Leons Erzählungen gerät Christian in den Bann der verschwundenen Fremden. Kurz darauf werden zwei Männer tot aufgefunden, und beide waren Lune verfallen. Christian beginnt Nachforschungen in dem Fall anzustellen - nicht ahnend, dass er damit sein eigenes Glück bereits verspielt hat ..."

Schon die Gestaltung des Buches ganz in schwarz, nur mit wenig roten Ecken ist einzigartig und auf den ersten Blick verwirrend.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, die Spannung wurde langsam, aber stetig aufgebaut. Mia Winter schaft es Informtionen zu geben und dennoch vorzuenthalten. Es ist mir noch nie vorgekommen, das ich so schnell und immer wieder meine Meinung über das Buch geändert habe.

Und auch wenn die Spannung sehr gut war, komm das Ende nicht sonderlich überraschend und lässt einige Fragen offen.

Fazit: beängstigend, verwirrend, mit Ecken und Kanten, aber dennoch sehr spannend