Rezension

Julias Geschichte

Das Licht unserer Tage -

Das Licht unserer Tage
von Clarisse Sabard

Bewertet mit 4 Sternen

Julias Mutter ist gestorben und sie wollte so gerne, das Julia sich mit ihrem Vater aussöhnt. Julia will den letzten Wunsch ihrer Mutter erfüllen und reist nach Touraine. Ihr Vater ist sehr wortkarg und das ist für Julia nicht einfach, aber ihre Großmutter möchte, das sie die alte Familienkonditorei wieder eröffnet. Aber Julia möchte wieder zurück nach Paris, weil ihr hier immer wieder ihr

Ex-Freund begegnet. Doch sie findet etwas, was sie nicht so schnell zurück fahren lässt.

 

Diese Geschichte hat mich so sehr gefesselt, das ich immer weiter lesen musste. Clarisse Sabard erzählt die Geschichte in zwei Zeitebenen, aber beide Zeiten können problemlos an einander geknüpft werden und man kommt wunderbar mit bei dieser sehr emotionalen Geschichte. Es wird von Krieg, Neid, Verrat und vielen schreckliche Dingen erzählt, aber auch von großer Liebe und Hoffnung. Alles wird so wunderbar beschrieben, das man es sich sehr gut vorstellen kann. Aber vieles dreht sich um die Kunst des Konditors, der in jeder Generation vertreten ist. Was wird Julia am Ende mit der Konditorei machen? Ich empfehle unbedingt, das Buch zu lesen. Es lohnt sich.