Rezension

Kämpfe für das was dir wichtig ist

Fighting to be Free - Nie so geliebt - Kirsty Moseley

Fighting to be Free - Nie so geliebt
von Kirsty Moseley

Bewertet mit 5 Sternen

 Jamie kommt gerade frisch aus dem Gefängnis, er musste 4 Jahr wegen Mordes absitzen.

Mit 18 Jahren hat er sich was anderes vorgestellt, deswegen beschließt er auch sein altes ich hinter sich zu lassen.

Wer denkt das man einfach so alles hinter sich lassen kann liegt da falsch.

Jamie muss einen letzten Job für Brett erledigen, damit er frei ist und ein normales Leben führen kann.

Ellie ist frisch von Miles getrennt, um auf andere Gedanken zukommen beschließt ihre beste Freundin um die Häuser zuziehen.

Im Club trifft sie auf Jamie der ihr zur Rettung eilt und sich kurzer Hand als Ellis freund ausgibt, sie spielt das spiel mit.

Ein Drink, ein Tanz und eine Nacht mehr sollte das nicht sein, nur hat das Schicksal zugeschlagen und beide sehen sich wieder.

Da Ellie nicht bereit war eine neue Beziehung ein zugehen, einigen sich beide auf eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen, was für beide eine Win Win Sache ist.

 

Fazit:

 

Jamie hat mir von der ersten Sekunde an gefallen, bei Ellie brauchte ich eine weile um sie lieben zu lernen.

Seine Vergangenheit hat mich sehr berührt, es ist echt schrecklich so was durch zu machen.

Mir selbst hat es an vielen stellen echt die Sprache verschlagen.

Wer möchte schon seine tote Schwester bitte finden?

Ellie beweist das sie verdammt stark ist und keine Probleme mit seiner Vergangenheit hat.

Ihr Mitgefühl ist großartig, das zeigt schon alleine ihr verhalten als sie die ganzen Naben von ihm sieht.

Ich bewundere ihre stärke, wie sie mit allem umgeht, ich habe Ellie am Anfang gar nicht so eingeschätzt, die Autorin hat mich positiv überrascht.

 

Wenn ich Jamie und Ellie mit einem Wort beschreiben müsste fällt mir nur ein Wort ein „Dreamteam“.

 

Das Cover fand ich ich sehr hübsch und der Schreibstil war locker und leicht zu lesen.

 

Ich bekomme auch diesen einen Satz so gar nicht aus meinem Kopf, als er zu Shaun sagte:

„Rühr mich nie mehr an. Dann hast du deinen guten Jungen.“