Rezension

Kalmann

Kalmann - Joachim B. Schmidt

Kalmann
von Joachim B. Schmidt

Ein Island Traum!

Klappertext:

Er ist der selbsternannte Sheriff von Raufarhöfn. Er hat alles im Griff. Kein Grund zur Sorge. Tag für Tag wandert er über die weiten Ebene um das beinahe ausgestorbene Dorf, jagt Polarfüchse und legt Haiköder im Meer aus, um den Fang zu Gammelhai zu verarbeiten. Doch in Kalmanns Kopf laufen die Räder manchmal rückwärts. Als er eines Winters eine Blutlache im Schnee entdeckt, überrollen ihn die Ereignisse. Mit seiner naiven Weisheit und dem Mut des reinen Herzens wendet er alles zum Guten. Kein Grund zur Sorge.

 

Cover:

Das Cover ist typisch für den Diogenes Verlag. Ein weißer Umschlag und in der Mitte befindet sich ein schönes Bild. Man erkennt einen großen Berg im Hintergrund, ein kleines Haus in der Mitte und im Vordergrund einige Klippen. Ein typisches Landschaftsbild von Island.

 

Schreibstil:

Schon ab der ersten Seite setzt der Lesefluss ein. Die Geschichte wird sehr Bildhaft und emotional erzählt.

 

Altersempfehlung:

Ich würde das Buch ab einem Alter von sechzehn Jahren empfehlen.

 

Fazit:

Die Geschichte an sich ist eher ruhig und leise.  Kalmann Odinsson, die Hauptperson des Buches hat einen besonderen Charakter, den man so schnell nicht vergessen wird. Das Buch ist sehr detailreich, wodurch es sehr bildhaft wird.

 

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