Rezension

Kalte Asche 5/5 Sterne

Kalte Asche - Simon Beckett

Kalte Asche
von Simon Beckett

Bewertet mit 5 Sternen

Asche zu Asche, Staub zu Staub, Leben zu Tod Asche ist alles, was von ihr übrig geblieben ist. Fast alles.

Kurzbeschreibung:

Asche zu Asche, Staub zu Staub, Leben zu Tod Asche ist alles, was von ihr übrig geblieben ist. Fast alles. Als der Rechtsmediziner David Hunter die Überreste der Frau in einem verfallenen Cottage auf der schottischen Insel Runa zum ersten Mal erblickt, weiß er sofort: Dieser Tod war kein Unfall. Er will seine Erkenntnisse dem Superintendenten mitteilen, doch die Leitung bleibt tot. Ein Sturm hat die Insel von der Außenwelt abgeschnitten. Da geschieht ein weiterer Mord … «Gruseliger geht’s kaum.» BILD

Meine Meinung/Fazit:

Dieses Buch ist wie "Die Chemie des Todes" einfach nur Wahnsinn. Er hat mich wieder direkt mit in die Story reingezogen und ich habe das Gefühl das Dr. David Hunter mitlerweile sowas wie mein bester Freund geworden ist, dem ich immer über die Schulter schaue.
Was auch wieder sehr schön ist das man bis zum Schluss keine wirkliche Ahnung hat wer der Täter oder die Täter sind. Selbst wenn alles aufgeklärt scheint, gibt es noch eine Wendung.
Das Ende ist ein bisschen naja fies geschrieben, alle die es jetzt erst lesen haben es gut weil wir nicht erst warten müssen bis der nächste Teil erscheind, alle anderen die es gelesen haben wo es erschienen ist, wie habt ihr das so lange ausgehalten ohne zu wissen was weiter passiert?
Schluss endlich es ist ein sehr sehr gutes Buch was ich gerne auch jedem weiterempfehelen würde.