Rezension

Kann man lesen, muss man allerdings wirklich nicht.

Die Chroniken des Magnus Bane - Maureen Johnson, Sarah Rees Brennan, Cassandra Clare

Die Chroniken des Magnus Bane
von Maureen Johnson Sarah Rees Brennan Cassandra Clare

Bewertet mit 2 Sternen

Klapptext:

Tauche ein in die Welt von Magnus Bane!

Der schillernde Oberste Hexenmeister von Brooklyn hat ein ereignisreiches Leben hinter sich. Sei es die Französische Revolution in Paris, der Börsencrash von New York oder das frühe London- Magnus war immer dabei und hatte seine funkensprühenden Finger im Spiel. Keine Frage, dass es dabei auch manchmal riskant wird für den vorlauten, lebenslustigen Draufgänger. Wenn man ewig lebt, muss man sich schließlich die Zeit vertreiben, da kommt eine kleine Romanze dann und wann gerade recht. Und wenn eine Situation doch mal zu heiß wird, gibt es ja immer noch den alles verhüllenden Zauberglanz.

 

Meinung:

Dieses Buch wurde von drei verschiedenen Autorinnen geschrieben und leider merkt man dies auch. Das Buch wird aus Magnus’ Perspektive erzählt und ist in zehn Kurzgeschichten unterteilt. Davon haben mir einige sehr gut gefallen, insbesondere die, in denen bekannte Personen aus den Chroniken der Schattenjäger und den Chroniken der Unterwelt, erscheinen. Leider merkt man sehr deutlich von Kurzgeschichte zu Kurzgeschichte, dass sie Autoren wechseln und einige davon waren mir so langweilig, dass das Buch teils für mehrere Tage pausieren musste.

Ich habe Magnus in den Chroniken geliebt, leider kann ich ihn nun weniger gut leiden.

 

Fazit:

Wer die Chroniken liebt kann sich mit diesem Buch die Zeit vertreiben, sollte aber nichts auf ähnlich hohem Niveau erwarten.