Rezension

Kein Thriller und unrealistisch umgesetzt

Ich bin kein Serienkiller - Dan Wells

Ich bin kein Serienkiller
von Dan Wells

Bewertet mit 2 Sternen

Ich war gespannt, wie das Buch ist, da es meist gute Bewertungen erhalten hat, aber ich fand es unrealistisch und für mich galt es nicht als Thriller.

Klapptext:

Du spürst, da ist etwas Böses in dir. Deine Freunde behaupten, es sei bloß Einbildung. Doch du weißt es besser. Mit allen Mitteln versuchst du es zurückzuhalten. Verbietest dir den Kontakt zu Mädchen, besuchst den Psychotherapeuten, hältst dich stets unter Kontrolle. Doch niemand kann dir helfen. Denn diese dunkle Gewissheit ist da. Eines Tages wird es ausbrechen. Du wirst zum Serienkiller werden.

Cover:

Der Hintergrund ist in grau gehalten. Der Titel ist in rot darauf geschrieben, wie mit der Hand geschrieben.

Meine Meinung:

Für mich war dieses Buch kein Thriller. Ein Junge, der denkt, dass er einen Dämon in sich hat, zum Mörder wird und dadurch recherchiert wie er es umgehen kann. Ein wenig unrealistisch, wie sich John benimmt. 

Der Schreibstil war allerdings flüssig und man konnte es schnell herunterlesen.

Der Charakter war für nicht durchdacht und ich konnte mich einfach nicht mit ihm identifizieren. Allerdings habe ich auch mir unter dem Buch was anderes vorgestellt. Mord, blutrünstig und nicht nur John, der seine Gedanken ausbreitet und einen Mord sieht und den dann verfolgt und ständig mit dem Gedanken spielt, ihn umzubringen.

Fazit:

Leider nicht mein Geschmack und mein Buch. Hat mich leider gar nicht überzeugt.

Idee 3/5

Umsetzung 2/5

Charaktere 3/5

Cover 3/5