Rezension

Keine Insel für mich

Das Inselhaus - Leonora Christina Skov

Das Inselhaus
von Leonora Christina Skov

Bewertet mit 2 Sternen

Das Inselhaus

Herausgeber ist der btb Verlag (9. Januar 2018) und es hat 416 Seiten.

Kurzinhalt: Sieben Menschen, die einander noch nie getroffen haben, werden aus den unterschiedlichsten Gründen zu einem Arbeitsaufenthalt auf eine Insel eingeladen. Wie sich herausstellt: auf eine einsame Insel. In ein Haus aus Glas. Doch warum gerade sie? Und wer ist überhaupt derjenige, der ihnen anonym die Einladung hat zukommen lassen? Wer lässt extra ein Haus für sie bauen? Und warum? Während ihres Aufenthalts geschehen seltsame und unerklärliche Dinge auf der Insel. Immerhin gibt es keine Toten. Zumindest noch nicht …

Meine Meinung: Sicherlich gab es solche Bücher schon sehr oft und ich muss sagen, auch dieses Buch ist nicht so was besonderes.  Ich fand es sehr ermüdend zu lesen und ich musste mich am Anfang zwingen, es nicht gleich zur Seite zu legen. Denn ich gebe ja einem Buch erstmal eine Chance, mich zu packen, aber leider hat es dieses Buch nicht geschafft. Mir fehlte es an Spannung, an irgendwelcher Dramatik und auch die Figuren wurden nicht so richtig  gut beschrieben, man konnte sie kaum einordnen und sie wurden auch nicht richtig sympathisch. Ich habe dann das Buch abgebrochen und war etwas enttäuscht, denn der Klappentext hatte mich doch angesprochen.

Mein Fazit: Für mich ein totaler Reinfall, ich habe das Buch abgebrochen und ich vergebe noch 2 Sterne und kann es auch nicht weiter empfehlen.