Rezension

Kelch der Toten

Kelch der Toten - Ivory MacIntyre

Kelch der Toten
von Ivory MacIntyre

Eine neue Erfahrung

Klappertext:

1904. Riesige schwarze Hundebestien mit glühenden Augen versetzen die Bevölkerung des englischen Städtchens Fenhole in Angst und Schrecken. Hat sich im Steinkreis nördlich der Stadt ein Tor zu einer anderen Welt geöffnet?

Als dann Bürger der Stadt von einer mysteriösen Seuche wie mumifiziert zurück gelassen werden, verlangen die Menschen Antworten und Hilfe.

Während Cole und Diana nach einer rationalen Erklärung suchen, hofft Nell den Mörder ihrer Eltern zu finden, denn er scheint mit diesen Hunden in Verbindung zu stehen.

Kann der mysteriöse Hexenjäger Reece ihnen die erhofften Antworten geben?

Doch bald erkennen alle, dass dort im Steinkreis etwas geschieht, was die bekannte Welt für immer verändern wird.

 

Cover:

Ich kann zwar verstehen, dass bei einem derartigen Buch auch das Cover sehr düster sein musste. Doch es hätte durchaus etwas heller sein können.

 

Altersempfehlung:

Ich würde das Buch ab vierzehn Jahren weiterempfehlen.

 

Schreibstil:

Das Buch ist sehr einfach und verständlich geschrieben.

 

Fazit:

Da ich noch nie Dark Fantasy gelesen habe, ist es sozusagen eine Primäre. Ein ganz gelungener Roman.