Rezension

Kiss me in Paris

Kiss me in Paris - Catherine Rider

Kiss me in Paris
von Catherine Rider

Bewertet mit 4 Sternen

Jean-Luc ist Franzose.Weihnachten steht vor der Tür und somit hat er die Wohnung im Stundentenwohnheim für sich alleine…bis er ans Telefon gegangen ist.
Serena ist Amerikanerin.Sie hat sich für ihre Mutter und Schwester sowie für sich selbst einen Trip nach Paris geplant.Auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern.Doch kaum in Paris angekommen, muss sie feststellen, dass ihre Schwester lieber mit ihrem Neuen verreisen will und wird zu einem seiner Freunde in die Wohnung abgeschoben.Jean-Luc.Fotografiestudent.Obwohl er eigentlich seine Ruhe haben wollte, sieht er Selenas Agenda als Gelegenheit sein Fotoprojekt endlich in die Gänge zu bringen und begleitet sich kurzdarauf durch Paris.
Es folgt ein Tag voller Turbulenzen und qualvollen stillen Momenten, die wohl immer in Erinnerung bleiben werden.
Der Roman wird aus beiden Perspektiven geschrieben.Ich konnte mich in beide ziemlich gut hineinversetzen, manchmal konnte ich die jeweilige Denkweise oder Handlung nicht ganz nachvollziehen, aber beide Charaktere haben nun mal auch ihre Laster zu tragen und dementsprechend handeln sie auch-wenn auch für einen Außenstehenden- nicht ganz logisch.
Im Vergleich zu dem Roman „Kiss me in New York“ war Riders neuer Roman zwischendurch schleppend, aber als es zum Schluss ging, wurde nochmal alles gegeben.
Manchmal muss man der falschen Person eine Chance geben um die richtige Person zu finden

4 ☆