Rezension

Kleines Haus mit offenen Türen

Kleines Haus mit offenen Türen - Corrie Ten Boom

Kleines Haus mit offenen Türen
von Corrie ten Boom

Eine Mischung aus Glauben und Geschichte.

Klappentext:

Für viele ist Corrie ten Boom ein Glaubensvorbild. Ihr packendes Buch "Die Zuflucht" hat schon unzählige Menschen tief berührt. Doch wie wurde sie zu der Frau, die selbst im KZ an ihrem Gott festhielt und später ihren Peinigern vergeben konnte? In "Kleines Haus mit offenen Türen" erzählt Corrie ten Boom von ihrer Kindheit und Jugend, von der prägenden Bedeutung ihres Vaters und dem geistlichen Erbe ihrer Familie, die schon zu Napoleons Zeiten den Mächtigen der Welt die Wahrheit sagte.

 

Cover:

Das Cover zeigt die Hauptperson im Vordergrund. Im Hintergrund ist ein Historisches Gebäude abgebildet. Der Schriftzug ist einheitlich, wirkt aber etwas langweilig. Allem in allem passt das Cover ganz gut zu dem Inhalt des Buches.

 

Schreibstil:

Der Schreibstil ist flüssig, allerdings etwas komplex zu lesen. Man muss aufpassen, ansonsten kann man die Handlung nicht ganz nachvollziehen. Am besten wäre es das Buch gleich zwei Mal zu lesen.

 

Altersempfehlung:

Ich würde das Buch ab einem Alter von sechzehn Jahren empfehlen.

 

Fazit:

Das Buch war eine interessante Erfahrung. Leider kann ich keine fünf Sterne vergeben weil es mir nicht ganz so gut wie andere Bücher gefallen hat.