kommt leider nicht an den 1. Teil ran

Drei Wunder zum Glück
von Alexandra Bullen

Bewertet mit 2.5 Sternen

Klappentext:
Wenn du alles haben könntest, was würdest du dir wünschen? Was würdest du tun, wenn sich plötzlich alles, woran du geglaubt hast, als Irrtum herausstellt? Hazel ist als Baby adoptiert worden, ihr Leben lang hat sie nirgends richtig dazugehört. Als sie drei Kleider bekommt, von denen ihr jedes einzelne einen Wunsch erfüllen kann, wagt sie das Unglaubliche: Sie reist in die Vergangenheit, um ihre leiblichen Eltern kennenzulernen. Einen wundervollen Sommer lang ist sie wirklich zu Hause, sie lernt zu lieben und loszulassen und findet wahre Freundschaft. Aber kann ihre Suche nach der Vergangenheit die Zukunft zu ändern? Die zweite Geschichte über die magischen Kleider von Mariposa: anrührend, romantisch und voller kleiner Wunder.

Meinung:
Wie leider meistens bei 2. Bänden, war das erste Buch "Drei Wunder" meiner Meinung nach besser. Man könnte die Bücher auch unabhängig von einander lesen, weil die Gesichte und die Hauptperson eine andere ist. Die Grundidee ist allerdings identisch. 

Ich mochte die Hauptperson in diesem Buch, Hazel, nicht so gern wie die aus dem ersten Teil. Das lag daran, dass ich mich nicht mit Hazel identifizieren konnte. Hazel ist sehr speziell, sie kennt ihre Eltern nicht und will sie mit Hilfe der Zauberkleider kennen lernen. Dafür reist sie in die Vergangenheit und trifft ihre Mutter die im selben Alter wie sie selbst ist. Natürlich verliebt sich Hazel auch noch in einen Typen, den sie dann aber in der Vergangenheit zurücklässt, weil sie feststellt das ihr bisheriges Leben doch nicht so schlecht ist wie sie bisher dachte...

Cover:
Ich finde das Cover ehrlich gesagt sehr unpassend für das Buch. Das Mädchen das darauf abgebildet ist hat nichts mit der Beschreibung von Hazel gemeinsam.

Fazit:
Leider hat mich dieses Buch nicht so recht überzeugen können, weil das erste Buch so viel besser war. Wirklich Schade ich hatte mich wirklich auf das zweite Buch gefreut und ich find die Grundidee eigentlich wirklich schön.
Wirklich Schade man hätte mehr aus dem Buch machen können.