Rezension

korupptes korea

Stern des Nordens - D. B. John

Stern des Nordens
von D. B. John

Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich ein Thriller erwartet .. auch ein Spionage Thriller aber keinen politischen Thriller. Hätte ich das gewusst, hätte ich  es gar nicht angefangen zu lesen. 
Das Buch ist in Teilen unterteilt, im ersten (fast 200 Seiten) werden nur Charaktere vorgestellt so richtig Action ist nichts, das hat es mir sehr schwer gemacht aufmerksam zu sein. Auch manche Sätze waren komisch und zweideutig, man nicht genau wusste was nun gemeint war. 
 
Dann später wurde es spannend, aber für mich ehrlich gesagt viel zu spät. Es fing an, das man noch mehr in das Leben von Korea eintaucht. 
 
Ich wei sonst nicht was ich dazu sagen kann, ich fand es einfach nur … naja. 
Man hat viel von Korea erfahren, auch um den Lebensstandard, mit den Lagern, mit den Führer, auch am Ende die Anmerkung fand ich interessant da das ganze Buch auf Tatsachen beruht und nur ganz wenig Fantasie. Aber blöd weil: viel zu späte Spannung, dann wirkte einiges wie dahin geworfen, dazu fand ich den Schreibstil an manchen Stellen komisch.