Rezension

Kristin Harmel: Solange am Himmel Sterne stehen

Solange am Himmel Sterne stehen
von Kristin Harmel

Rose, die Großmutter von Hope Mc Kenna hat Alzheimer. In einem klaren Moment übergibt sie ihrer Enkelin eine Namensliste, mit der Bitte diese Menschen in Paris für sie zu suchen.

Diese Suche führt Rose in die geheime und schmerzhafte Vergangenheit ihrer Großmutter, die 1942 in Paris began. Es ist eine Geschichte von Trauer und Liebe und zeigt den Zusammenhalt von Juden und Moslems in der Zeit des Naziregimes.

Beeindruckend und bewegend, gar nicht kitschig. Der deutsche Titel hat mich zunächst abgeschreckt. Aber ich bin froh, diesem Buch eine Chance gegeben zu haben.