Rezension

Laaaangweilig

Schneemann - Jo Nesbø

Schneemann
von Jo Nesbø

Zu diesem Buch fällt meine Rezension sehr kurz aus.
Ich habe es nach knapp 170 Seiten zugeklappt und weggelegt.

Und darum gehts:
Die Leiche, die Gert Rafto in der Nähe von Bergen im Schnee liegen sieht, ist nur anhand ihrer Brust als Frau zu erkennen. Den Rest hat der Mörder bis zur Unkenntlichkeit zerstückelt. In der Nähe der Leiche findet der Polizist einen Schneemann: wie noch bei vielen anderen Frauen, die auf ähnlich bestialische Weise ermordet worden sind -- und werden. Kommissar Harry Hole findet heraus, dass die Morde unmittelbar mit den Kindern der Ermordeten zusammenhängen. Und er steigt hinab in die dunkle Seele eines Täters, den die Presse publikumswirksam „Schneemann“ nennt -- und der es nicht zuletzt auf Holes große Liebe Rakel abgesehen hat. Aber welche Rolle spielen der zwielichtige Gert Rafto und seine Tochter in dem tödlichen Spiel?

Aufgrund dem Klappentext habe ich mir dieses Buch ausgesucht, es hat sich spannend angehört. Ich muss dazu sagen, es ist meine erster Nesbo.

Ich bin in das Buch einfach  nicht hineingekommen, fand es von anfang an ziemlich langweilig.
Den Hauptakteur Harry Hole fand ich weder symphatisch noch unsymphatisch. Er ist auch einfach nur langweilig.

Da ich ein sehr schneller Leser bin und nach knapp zwei Wochen nur 170 Seiten gelesen habe und schon gar keine Lust mehr hatte weiterzulesen, hab ich das Buch zur Seite gelegt und kann daher auch nur 2 Sterne vergeben.
Sorry, aber diese Geschichte hat mich nicht gepackt.

Vielleicht hatte ich aufgrund der ganzen Lobeshymnen auf das Buch zuviel erwartet