Rezension

Langatmig

Infinitum, Die Ewigkeit der Sterne - Christopher Paolini

Infinitum, Die Ewigkeit der Sterne
von Christopher Paolini

Bewertet mit 2.5 Sternen

Die Xenobiologin Kira Navarez stößt im Jahr 2257 auf dem Planeten Andrasteia auf eine neuartige Lebensform. Diese verbindet sich mit ihr und das ist der Ausgangspunkt für eine sehr lange Geschichte. Anfangs war ich noch gefesselt von der Geschichte und es passierte recht viel, Aliens in diversen Ausprägungen, doch dann mäanderte sie für meine Verhältnisse viel zu stark vor sich hin und ließ sich immer wieder auf Abwege und Umwege führen und dabei wurde leider viel zu oft der berühmte "rote Faden" außer Acht gelassen, der meines Erachtens gerade bei einem 900 Seiten langen Buch enorm wichtig ist. Die Geschichte hätte gerne etwas gekürzt werden können und dann hätte sie mir sicherlich besser gefallen. Der umfangreiche Anhang mit Erläuterungen zur Entstehungsgeschichte und einem Glossar gefiel mir.