Rezension

Langatmig und enttäuschend

Children of Blood and Bone - Tomi Adeyemi

Children of Blood and Bone
von Tomi Adeyemi

Bewertet mit 1 Sternen

Inhalt (übernommen):

Zélies Welt war einst voller Magie. Flammentänzer spielten mit dem Feuer, Geistwandler schufen schillernde Träume, und Seelenfänger wie Zélies Mutter wachten über Leben und Tod. Bis zu der Nacht, als ihre Kräfte versiegten und der machthungrige König von Orïsha jeden einzelnen Magier töten ließ. Die Blutnacht beraubte Zélie ihrer Mutter und nahm einem ganzen Volk die Hoffnung.
Jetzt hat Zélie eine einzige Chance, die Magie nach Orïsha zurückzuholen. Ihre Mission führt sie über dunkle Pfade, wo rachedurstige Geister lauern, und durch glühende Wüsten, die ihr und ihrer treuen Löwenesse alles abverlangen. Dabei muss sie ihren Feinden immer einen Schritt voraus sein. Besonders dem Kronprinzen, der mit allen Mitteln verhindern will, dass die Magie je wieder zurückkehrt.

 

Meine Meinung:

Ich hatte von der ersten bis zur letzten Seite Probleme in die Handlung zu kommen. Der Schreibstil war holprig und konnte mich in nie fesseln. Auch die Handlung erschien mir Großteils zu langatmig, hat mich gelangweilt und oftmals verwirrt. Normalerweise breche ich derartige Bücher ab, aber in diesem Fall habe ich einfach gehofft, dass es besser wird und habe mich bis zum Ende durchgekämpft. Aufgrund der unsympathischen und unglaubwürdigen Charaktere konnte ich mich in niemanden hineinversetzen, was die Handlung zusätzlich sehr lang gezogen hat. Zudem stehen die Beschreibungen von Orten und Personen deutlich vor einer Voranschreitung der Handlung, was bei mir große Langeweile ausgelöst hat.

 

Mein persönliches Fazit:

Mich hat das Buch gelangweilt und enttäuscht. Ich musste mich bis zum Ende durchkämpfen und hatte nie Freude beim Lesen. Ich vergebe 1 von 5 Sterne