Rezension

Langatmige Story mit allerdings toller Botschaft

Hundert Namen - Cecelia Ahern

Hundert Namen
von Cecelia Ahern

Bewertet mit 3.5 Sternen

Rückentext:
Die junge Journalistin Kitty Logan ist am Tiefpunkt, als sie eine geheimnisvolle Liste in die Hand bekommt - mit hundert Namen unbekannter Frauen und Männer darauf. Hundert Menschen, über die niemand etwas weiß. Wer sind sie? Was verbindet sie miteinander? Kitty bleiben nur zwei Wochen, um es herauszufinden - für ihren Artikel und für ihre eigene Zukunft...

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover ist hellblau. Darauf graue Linien und dunkel- sowie hellblaue Fische. Wenn man tiefgründig darüber nachdenkt, asst das Cover zum Inhalt. Ich mag auf jeden Fall die Schlichtheit des Covers.

Meine Meinung zum Inhalt:
Ich hatte mich auf dieses Buch gefreut, da mir die Romane von Cecelia Ahern bisher immer sehr gut gefallen haben. Leider ist es mir allerdings sehr schwer gefallen voranzukommen. Der Anfang ist sehr langatmig und scheint nirgends richtig hinzuführen. Es tauchen viele Namen und Geschichten auf und so fällt es teilweise schwer mitzukommen.
Die meisten Charaktere sind anfangs nicht unbedingt sympathisch, das gibt sich aber - glücklicherweise - mit der Zeit. 
Kurz vor Ende wird die Geschichte dann noch richtig schön und die Aussage dieser Geschichte ist richtig toll, aber bis man erst einmal dorthin kommt ist es ein etwas langwieriger Weg.

Mein Fazit:
Die letzten Seiten sind wirklich schön und zeigen einem auf, dass man das Leben jedes Menschen schätzen sollte, aber der Weg dorthin fällt schwer.