Rezension

langweilig

Meeresrauschen und Inselträume - Susan Mallery

Meeresrauschen und Inselträume
von Susan Mallery

Bewertet mit 2 Sternen

Schon immer war Nina für andere der Fels in der Brandung. Deshalb ist die alleinstehende Arzthelferin auf Blackberry Island gestrandet und arbeitet, wo andere ausspannen – während Mutter und Schwester ihre Träume leben. Nina hat ihrer Familie zuliebe ihre große Liebe und das geplante Medizinstudium aufgegeben. Soll das wirklich alles gewesen sein? Jetzt will Nina endlich Kurs aufs eigene Glück nehmen. Aber sie muss lernen, dass man zuerst loslassen muss, um dem Herzen zu folgen …
Dieser Klappentext liest sich sehr interessant und als Leser erwartet man einiges vor allem wenn man die Autorin kennt.
Diesmal wurde ich enttäuscht, die Personen in diesem Roman sind langweilig und nach einigen Seiten kann man gut vorhersagen was sie als Nächstes tun werden. Die vielen Wiederholungen in den Dialogen rufen auch keine Spannung hervor. 
Die interessanten Details werden hinter einander abgespult und dann nicht weiter ausgebaut. Es fehlt an Humor, der eigentlich ein Markenzeichen dieser Autorin ist. 
Der Schreibstil ist flüssig aber sehr Klischee behaftet z.B.. böse Schwiegermutter.
Es wurde immer wieder erwähnt das es der dritte Band einer Serie ist obwohl die vorherigen Bücher nicht notwendig sind um dieses Buch zu verstehen es wirkte eher wie unnötige Werbung.