Langweilig
Bewertet mit 2 Sternen
Ich habe mich mal wieder an ein YA-Fantasybuch getraut, ich werde ja öfter postiv von Young Adulr Bücher überrascht und hatte hier auch wieder große Hoffnung.
Die Protagonistin Evie verspricht einem unbekannten Jungen im Spiegel ihr Herz im Austausch für einen Freund, das was sie sich am allermeisten wünscht. Doch ihre Hände töten mit jeder kleinsten Berührung. Ich kann ihre Einsamkeit vollkommen verstehen, aber es war einfach unglaublich nervig, dass sie 3/4 des Buches einfach nur am jammern war, dazu war sie noch so unglaublich naiv. Auf der Suche nach ihrer neuen Liebe Artuhr begibt sie sich in magische Orte, kommt Remi, dem eigentlich herzlosen Jungen näher. Und plötzlich wird aus der Einsamkeit eine äußerst merkwürdige Dreiecksgeschichte.
Die Welt und Magie war für mich nicht wirklich greifbar und der Schreibstil konnte mich auch nicht wirklich packen.
Insgesamt sehr enttäuschend für mich, aber wahrscheinlich würde es jungen Jugendlichen als Fantasyeinstieg gefallen können. Für mich leider ein klares Nein und trotz dem recht fiesen Cliffhanger wird es für mich nach dem ersten Band enden.