Rezension

Leicht und locker, aber wenig überraschend

Es muss ja nicht gleich Liebe sein - Susan Mallery

Es muss ja nicht gleich Liebe sein
von Susan Mallery

Bewertet mit 3 Sternen

Cover: Finde ich sehr schön und ansprechend. Gut gefällt mir, dass es doch sehr dezent ist.

Inhalt: Alle im kleinen Städtchen Lone Star Canyon können es sehen nur die freche ausserordentlich attraktive Nora und der Landarzt Stephen Remington, wollen es nicht wahrhaben. Zwischen den beiden hat es klar gefunkt, aber Liebe kann es einfach nicht sein. Oder doch?

Meine Meinung: Eine leichte und lockere Lektüre für zwischendurch. Allerdings bleiben die Überraschungen aus. Die Charaktere fand ich interessant und zu Beginn gerade Nora sehr erfrischend. Allerdings wird es zunehmend anstrengender.

Stephen ist irgendwie ein sehr ruhiger und in sich ruhender Pol, was gerade spannend ist, wenn Nora eine "Schimpftirade" zum besten gibt.

Leider war die Geschichte oft sehr vorhersehbar. Ich fand es auch an einigen Stellen wenig romantisch, sondern mehr pragmatisch.

Fazit: Ein nette kurze Unterhaltung, leider nicht das ganze Potenzial ausgeschöpft. Hab schon besseres von der Autorin gelesen.